Achtung: Betrugsversuche per E-Mail!
Der Handball-Verband Sachsen-Anhalt (HVSA) warnt vor betrügerischen E-Mails, die gezielt an Funktionäre und Mitglieder gerichtet sind. Seit Jahren erhalten Funktionärevermeintlich seriöse Anfragen, die jedoch darauf abzielen, Geld zu ergaunern oder sensible Daten abzugreifen. Die Täter nutzen raffinierte Methoden, um ihre Identität zu verschleiern.
Woran erkennt man betrügerische E-Mails?
Der Name scheint korrekt, aber hinter dem Namen verbirgt sich eine unbekannte
E-Mail-Adresse (z. B. Florian Ulrich F.ulrichhvsa.de@outlook.com statt f.ulrich@hvsa.de).
Die Mails fordern dazu auf, schnell Geld zu überweisen, Gutscheine zu kaufen oder sensible Daten preiszugeben.
Oft sind die Texte unnatürlich formuliert oder enthalten Grammatikfehler.
Die Absender behaupten häufig, in Meetings oder anderweitig verhindert zu sein.
Was tun bei verdächtigen E-Mails?
Ein Klick auf den Namen zeigt die echte E-Mail-Adresse des Absenders. Stimmt diese nicht mit den offiziellen HVSA-Adressen (z.B. M.Mustermann@hvsa.de; hvsa@hvsa.de; st.mueller@hvsa.de oder h.g.smolka@hvsa.de) überein, handelt es sich um einen Betrugsversuch.
Offizielle HVSA-Kontaktadresse:
(Buchstabe Vorname)(Punkt)(Nachname)@hvsa.de
Kein Vorstands- oder Präsidiumsmitglied wird jemals per E-Mail zur Überweisung von Geld oder zum Kauf von Gutscheinen auffordern.
Betrüger hoffen auf eine schnelle, unbedachte Reaktion.
Bei Unsicherheiten den vermeintlichen Absender oder die Geschäftsstelle oder über eine bekannte Telefonnummer kontaktieren.
Diese könnten Schadsoftware enthalten.
Der HVSA ist seit Jahren betroffen – bisher ohne Schaden.
Trotz wiederholter Betrugsversuche ist es bisher gelungen, finanzielle Schäden vom Verband abzuwenden. Dies soll so bleiben! Daher gilt:
Im Zweifel immer hinterfragen – Betrugsmails erkennen –
keine schnellen Entscheidungen treffen!