Hennig Optik

Henning Opitz, Ehrenpräsident des Handball-Verbandes Berlin und Ehrenmitglied des Deutschen Handballbundes, gibt den Vorsitz des Freundeskreises ab. – Foto: Schlotmann

Henning Opitz, Ehrenpräsident des Handball-Verbandes Berlin und Ehrenmitglied des Deutschen Handballbundes, gibt den Vorsitz des Freundeskreises ab.

Foto: Schlotmann
29.04.2016 · LANDESVERBÄNDE, FDDH · VON: OTI

Seit 25 Jahren Freundeskreis des Deutschen Handballs – Henning Opitz gibt die Funktion des Vorsitzenden ab

Seit 1998 begleitet der Freundeskreis des Deutschen Handballs (FDDH) die Endrunden der DKB Handball-Bundesliga um den DHB-Pokal in Hamburg mit seinen Mitgliederversammlungen. Die während des Final Four 2016 ist eine besondere: Der Freundeskreis um den scheidenden Vorsitzenden Henning Opitz feiert am Sonnabend im Hotel Helgoland in Hamburg 25-jähriges Bestehen.

Ein Vierteljahrhundert zeigen sich die Mitglieder „Aktiv für junge Leute“ und werden seit der Gründung am 27. Mai 1991 in Frankfurt Ende des Jahres 2016 die Arbeit der Handballjugend des Deutschen Handballbundes und die der Gliederungen des Spitzenverbandes mit einer Gesamtsumme von über 400 000 Euro gefördert haben.

371 999 Euro haben die inzwischen weit über 200 Mitglieder in dem vergangenen 25 Jahren an Beiträgen zusammengetragen, zusätzlich gut 100 000 Euro an Spenden, mit denen die Förderer neben Jung-Schiedsrichter- insbesondere Migrations- sowie Integrations-, Kindergarten- und Schulprojekte sowie Best-Practice-Modelle der Landesverbände und Camps unterstützt haben. Engagiert hat sich der Verein in den Jahren 2002 und 2013 nach den Hochwasserkatastrophen an Elbe und Mulde beziehungsweise an Donau und Elbe.

Gegründet worden war der als gemeinnützig anerkannte FDDH 1991 auf Initiative von Dr. Robert Becker, Arno Böckling, Hans-Jürgen Hinrichs, Konrad Honig, Charly Hühnergarth, Bernhard Kempa, Walter Kreienmeyer, Bernd Kuchenbecker, Prof. Dr. Gerd Langhoff sowie Erwin Porzner. Erster Vorsitzender war Dr. Arno Böckling, stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Gerd Langhoff, Schriftführer Konrad Honig, Schatzmeister Dr. Robert Becker und  Beisitzer Hans-Jürgen Hinrichs.

Auf der letzten Mitgliederversammlung vor drei Jahren wurden neben Henning Opitz Kay Brügmann zu dessen Stellvertreter, Joachim Kurth zum Schatzmeister und Carsten Schlotmann zum Beisitzer für Kommunikation gewählt. Beisitzer des DHB im Vorstand des Deutschen Handballbundes ist Vizepräsident Jugend, Schule und Bildung Georg Clarke. Zu Kassenprüfern wählten die Mitglieder Dietmar Joost und Alwin Niensteen.

Der heute 78-jährige Henning Opitz, Ehrenpräsident des Handball-Verbandes Berlin und Ehrenmitglied des Deutschen Handballbundes, leitet seit 1995 die Geschicke des Freundeskreises. Während der Mitgliederversammlung am Wochenende des REWE Final Four 2016 verzichtet er auf eine erneute Kandidatur. Designierter Nachfolger ist Kay Brügmann.

Quelle: Seit 25 Jahren Freundeskreis des Deutschen Handballs – Henning Opitz gibt die Funktion des Vorsitzenden ab | Deutscher Handballbund

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